Wie jedes Jahr hab‘ ich mich mal umgeschaut, was es so für vegane Festtagsbraten gibt. Nicht alle schaffen es in diese Liste, z.B. wenn Kommentierende Fehler im Rezept oder sonstige Mängel berichten.
Los gehts:
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Linsen-Nuss-Braten (vegan) – dieser Festtagsbraten von Mangold & Muskat kommt ohne klassische Fleischalternativen aus, nutzt neben Linsen auch Kichererbsten und ist einfach herzustellen. Auch kalt als Aufschnitt geeignet!
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Braten vegan mit Wirsing und Blätterteig – in Stefies Rezept wird der Blätterteig mit Wirsingblättern und einer veganen Blognese auf Rächertofubasis gefüllt. Klingt lecker!
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Veganer Braten aus Seitan – der Klassiker, präsentiert von „Mehr als Rohkost“ im Juli 2017. Ich erwähne das Datum, weil sich die Methoden, einen Seitanbraten zu kochen, der nicht gummiartig, schwammig, allzu brotig wird, natürlich weiter entwickeln. Hier wird eine Zubereitungsart vorgeführt, die innovativ wirkt – und das Ergebnis scheint für sich zu sprechen! (Lest die Kommentare auf der Webseite). Es gibt auch ein Video dazu:
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Nussbraten-Rezept – vegan und festlich – dieses komplexe Rezept stammt von Vegankoch Björn Moschinski. Zum Nussbraten gehören kandierte Maronen, glasierte Möhren und Rotweinzwiebeln – ein Blick auf die Zutatenlisten zeigt: faul und unerfahren im Kochen sollte man dafür nicht sein!
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Saftiger Weihnachtsbraten mit Spinat-Pilz-Füllung und einem feinen Bratensößchen mit Schokolade – die Idee zu dieser speziellen Seitanverarbeitung entstammt dem Kochkurs „Veganes X-Mas“, doch hat Britta (MuMa‘ Kitchen) die Füllung nach eigenem Geschmack variiert. Liest sich schon sehr appetitanregend und sieht wunderbar aus!
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Einen Linsenbraten im Blätterteig kocht Alex von PETA – zusammen mit einer super Bratensoße und Ofenkartoffeln
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Veganer Festtagsbraten (von vegan.at) – auf Basis von Sojagranulat und Pilzen. Schon der Vollständigkeit halber muss diese Variante in diese Liste! Mir persönlich schmecken die Fleischalternativen auf Trockensojabasis besser als jene aus Seitan. Das mag aber an meiner mangelnden Kochkunst liegen.
Pingback: Lebenszeichen – einfach mal so… › Digital Diary – Claudia Klinger
15. Oktober 2020 um 19:49
Inspiration pur hier! Tolle Tipps und Rezepte! LG